Freitag, 8. Mai 2009

unveiling the secret ...

Damit ist zuguterletzt auch die selten gestellte Frage geklärt, wie man auf einen dermassen bekloppten blog-Namen kommt.

Cheerio und bis bald auf diesem Bildschirm!

Mittwoch, 6. Mai 2009

Symphony of lights

Momentan sitzen wir an der Strandpromenade von Kowloon (sogar hier gibt es WLAN) mit Blick auf die Skyline von HongKong Island und warten darauf, dass die Lasershow losgeht, die wir am ersten Abend knapp verpasst (da hätte uns aber auch jemand Bescheid sagen können, Herr U.) und gestern abend nur von der Rückseite betrachtet haben.
Das ganze sieht ungefähr so aus:


Und in 5 Minuten kommen noch ein paar flackernde Lichter dazu, so hört man. Uns hält es vor Spannung kaum noch auf den Sitzen. Teilweise liegt das aber auch am Seafood-Buffet von gestern abend.

Radio Free HongKong

unglaublich, aber die Dichte an kostenlosen WLANs ist in HongKong geringer als in SiemReap und unser Hotel will unverschämte 30$ - für 15 Minuten.
Aber ganz unerwartet gibt es mitten im schönen Hong Kong Park unter freiem Himme und bei Sonnenschein (was sonst) freies Netz gratis. Darum mal wieder ein Lebenszeichen an alle, die den Blog noch ansehen, mit der schönsten Ansicht dieser Stadt.


Ok, es gibt kein Schäufele da oben auf dem Peak, aber alles in allem ist er selbst für Leute, die bereits auf dem Erlanger "Berch" waren, immer noch beeindruckend.

Dienstag, 5. Mai 2009

root of evil

Genau so hat es in Angkor auch angefangen ...

Stanley Beach

Enjoy yourself - but kindly be asked to avoid having fun.

Montag, 4. Mai 2009

Swine Influenza

Auf dem Flug von Saigon nach HongKong erhalten wir erstmals ein Formular, auf dem wir bestätigen müssen, dass wir keinen innigen Kontakt mit Schweinen oder Mexikanern hatten.
Was ein wenig verwundert, ist der englische Name dieser Krankheit, die sowieso wirkt wie die krampfhafte Suche nach einer noch nicht publizierten Kombination aus [Tiername]+[Epidemie].
Jedenfalls ist das Wort "Swine" ein seltsam ungebräuchlicher Germanizismus, der - zumindest bei leo.org - eher in der Kategorie Schimpfwort geführt wird. Wie dem auch sei, wir konnten alle Fragen mit nein beantworten.
Danach wurde Lunch serviert. Es gab Schweinesteaks.

Sonntag, 3. Mai 2009

Forbidden Kingdom


Angkor ist natürlich auch beliebt bei asiatischen Touristen, deren Sanitärkultur den Umerziehungsversuchen von Kolonialmächten standhielt.



Aber was sind das für Leute, die in unserem Hotel-Restaurant verkehren?!

Cutlery culture clash


Später konnte sich keiner mehr erinnern,
wie die Franzosen das mit dem Besteck gemeint hatten.

Samstag, 2. Mai 2009

an-cnoc tut empfehlen / recommends: Mr. Synon

Das Transportmittel der Wahl in Siem Reap bzw. zur Erkundung der Tempelanlagen von Angkor ist ein Mofa mit kutschenartigem Anhänger, meistens TukTuk genannt. Wir hatten kurz erwogen, uns, dem Klischee des unabhängigen deutschen Urlaubers entsprechend, mit Rädern fortzubewegen, sind letztendlich aber um einiges besser "gefahren" mit der motorisierten Lösung (Feinde des Radlers in Siem Reap: Hitze, Staub, alle anderen Fahrzeuge auf der Strasse, keine Beleuchtung, Platzregen).

Unser Fahrer war Mr. Synon, den wir hiermit allen Lesern und Google-Suchern für Ausflüge von Siem Reap nach Angkor Wat (et al.) empfehlen. Ein sehr netter Mensch, der gut englisch spricht und sogar gerade deutsch lernt.


Mr. Synon
(Synon Korng bzw. auf asiatisch: Korng Synon)
+855 92921280
+855 979867158
korngsynon(at)gmail(dot)com

Amok in Angkor

Die kambodschanische Küche wird beschrieben als ein Mix aus den Landesküchen Thailands und Vietnams, und da sich in Vietnam kein landesspezifischer Geschmack erkennen liess, trifft das in etwa zu: alles schmeckt ein bisschen thai, also Kokos-Limette-Ingwer, nur weniger scharf.
Eine Art Nationalgericht ist ein Curry mit dem lustigen Namen "Amok".


In Siem Reap wird es überall angeboten, aber das beste bekommt man angeblich im Restaurant mit dem lustigen Namen "Amok".

"The best Amok in Siem Reap" (between bar street and old market)

Wir strafen diese Aussage Lügen, denn das beste bekommt man direkt gegenüber, bei "Khmer's".


Sogar zum halben Preis und mit einem Freibier.
Das musste hier mal gesagt werden.

Pissa Italiana

Naja, so schlecht ist euer Weisswein nun auch wieder nicht.

Angkor Thom

Bayon - Tempel der Gesichtsbaracken

(hier stellt sich auch die Frage, ob beim Bau nicht ein paar Langnasen geholfen haben ...)

Blood, Sweat & Anti-Brumm

Als gesund hasenherziger Europäer bewegt man sich in Cambodia unter einem permanenten Film aus Mückenspray, Sonnenmilch, Schweiss und Strassenstaub. Dazu gesellen sich noch die Nebenwirkungen der Malariaprophylaxe, deren Detailbeschreibung wir anstandshalber weglassen.
Schön ist das nicht, aber notwendig.
(jaja, wir haben's ja so gewollt ...)

Alles roger in Kambodscha

So, jetzt muss auch dieser unvermeidliche Blogtitel mal herhalten, um ein Lebenszeichen von uns zu geben. Wir sind am Donnerstag von Saigon nach Siem Reap in Cambodia geflogen und seit unserer Ankunft nur noch damit beschäftigt, möglichst viel von der Angkor-Tempelanlage zu sehen, wodurch die Zeit zum Bloggen etwas knapp wird.

Zur Überbrückung der Wartezeit hier erstmal das klassische Wurzelbild aus der Anlage Ta Prohm.


Weitere Berichte und Bilder folgen, wenn wir aus dem Dschungel zurück sind.